In der Schule werden drei Methoden des weichen Chi Kung gelehrt. Sie haben alle ihre individuellen Eigenschaften und sind sehr gesund für den Körper und auch für den Geist. 

 

Kung Fu Kung

Das sog. Kung Fu Kung, das mein Meister auf Grundlage anderer Methoden entwickelt hat, ist am besten mit dem Begriff Yoga zu vergleichen. Hierbei handelt es sich nicht um einen Stil, sondern eher um eine Bewegungslehre, die extra für Kampfkünstler erdacht wurde. Neben dem Kraftaufbau sorgt das Kung Fu Kung für eine verbesserte Balance und Dehnungsfähigkeit der Gliedmaßen. Auch bei chronischen Schmerzen im Rückenbereich und anderen Körperteilen kann das Kung Fu Kung helfen. Daher ist das Training für jeden geeignet und äußerst gesund. Beim Kung Fu Kung wird besonderer Wert auf die kontrollierte Atmung gelegt. Hierbei wird versucht, die verschiedenen Übungen anhand von Atmungsspannen und nicht anhand von Zeitspannen zu halten. 

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Shaolin Ba Duan Jin

Neben dem Kung Fu Kung bietet die Schule ebenfalls Shaolin Ba Duan Jin an. Während sich das Kung Fu Kung weitestgehend auf den Kraftaufbau und die Balance des Körpers konzentriert, richten sich die Übungen im Ba Duan Jin eher auf das Innere des Körpers aus. Ba Duan Jin regt die Blutzirkulation an und lockert die Muskeln und die Bänder. Man sagt, dass die regelmäßige Praxis der Übungen Infektionen und Krankheiten vorbeugen kann und insbesondere die Wirbelsäule gesund halten soll.

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Yi Jin Jing 

Ein weiterer Bestandteil des Trainings ist das sog. Yi Jin Jing. Diese Methode zur Veränderung der Faszien soll dem Praktizierenden dabei helfen, seine Muskeln zu stärken, seine Faszien zu lockern und somit Flexibilität und Ausdauer beizubehalten oder auch wiederzuerlangen.